Mein spezieller Weg

Schon als Kind wurde ich ständig von Wesen um mich begleit die niemand ausser mir sah und hörte. Meine Eltern haben mir diese Welt gelassen, auch wenn sie es oft nicht einfach mit mir hatten. Dadurch habe ich den Bezug zur geistigen Welt nie ganz verloren, wie das in den meisten Fällen leider geschieht. Für eine Kurze Zeit verlor auch ich den Zugang zu dieser Welt.
So war es nur ein wieder Erwachen aus einem kurzen Schlaf, als ich bei Gerry McInerney meine ersten Seminare 1999 besuchte, um meiner Spiritualität und Intuition wieder zu begegnen und zu beleben, dabei lernte ich Auragraphien zu zeichnen. Im Februar 2008 forderte er mich zum ersten Mal auf in der Seminargruppe einen geistigen Begleiter von einem(r) Seminarteilnehmer(in) zu zeichnen. Es war eine enorme Herausforderung so aus dem „Nichts“ ein Porträt zu zeichnen und auch noch mitzuteilen, was für eine Botschaft überbracht wird.

Ich bin nicht die Schlechteste im Zeichnen, doch ein Gesicht zu zeichnen, das man real gar nicht vor sich sieht, löste schon etwas Nervosität aus. Aber das Bild und die Botschaft die ich dem Teilnehmer übermittelte, war treffend. Nun war es an mir ins Vertrauen zu kommen und weiter zu machen. Gerry und Ruth boten mir an, sie an ihren Seminaren im Hintergrund zu begleiten und hier mein Selbstvertrauen in diese Arbeit zu stärken. Wenn es mir möglich ist, besuche ich immer noch gerne Seminare von ihnen.